Mittwoch, 8. Oktober 2014


Sondersynode endet am 19. Oktober, wenn Papst Paul VI. selig gesprochen wird! 

Wenn Sie vorweg erfahren möchten wer > Don Luigi Villa war?

Don Luigi Villa im Kampf gegen die Freimaurerei.
Ein bedeutender Priester. Von Pater Pio beauftragt: 
sein ganzes Leben lang, die Kirche Christi, 
gegen das Werk der Freimaurerei, 
vor allem der kirchlichen, zu verteidigen.

Die folgende Dokumentation (siehe TEIL 1 und die folgenden Teile) kommt von Don Luigi Villa, die man in seinem Buch mit dem Titel: Paolo VI. beato? ,finden kann.
(Klicken Sie links auf das Foto. Es führt zum ital.Buch)
Hier die deutsche Übersetzung.
Sac. steht für das Wort: Sacerdote (Priester).
Sacerdote Luigi Villas Buch verursachte, dass die Seligsprechung von Papst Paul VI. eine Zeitlang gebremst wurde.
Er kannte ihn und er schrieb ein Buch über Papst Paul VI.
Im Buch schildert er wie dieser Papst in Wirklichkeit war und welchen Glauben er in Wahrheit hatte... Wie er die Neu-Kirche gründen wollte und die wahre katholische Kirche, die Kirche unserer Väter, die er: "die alte Kirche" nannte, hinter sich lassen wollte. Er schaffte den Antimodernismuseid ab, den Papst Pius X. einführte und jeder Priester ablegen soll. Er brachte den modernen Wind durch das II. Vatikanische Konzil hinein. Später sagte er mit Recht: "Der Rauch Satan ist in die Kirche eingedrungen!"
Der moderne Wind war dieser Rauch.

Luigi Villa bringt ans Tageslicht was sich hinter Papst Paul VI. und seinen Mitgenossen und Mitarbeitern verbirgt.

In Anbetracht der vielen Jahren die dann folgten, des weiteren Modernismus, der in die Kirche und in das Herz der Menschen eingedrungen ist, und der Heiligsprechung anderer moderner Päpste die ebenfalls einen "frischen" Wind in die Kirche mit hinein brachten, bzw. die Neu-Kirche mit aufbauten, von der Papst Paul VI sprach, sieht man sich jetzt in der Lage und bereit, auch Papst Paul VI. Selig zu sprechen. 

Die Sondersynode ende nicht zufällig am 19. Oktober, wenn Paul VI. selig gesprochen wird.  Papst Franziskus I. sieht in Paul VI. ein Vorbild. In seinem Apostolischen Schreiben „Evangelii gaudium“ würdigte er Paul VI. wegen seines Aufrufs zur Rückbesinnung auf das Evangelium. Der Zeitung „Corriere della Sera“ sagte Franziskus: „Seine Genialität war prophetisch, Paul VI. hatte den Mut, sich gegen die Mehrheit zu stellen, die moralische Disziplin zu verteidigen und eine kulturelle Bremse zu ziehen.“


 Giovanni Baptista Montini
Paul VI. – Baustelle Konzilskirche: neue Liturgie und Sakramente 
Nachdem das 2. Vatikanum 
durch den großen Abfall aller Beteiligten von der „vera fides“ die theoretische Grundlage für eine neue Gegenkirche gelegt hatte – auch wenn dies mehrheitlich durchaus, wenn auch nicht 
nur, noch in der verdeckten Form der Zweideutigkeit und dem verbergenden Gewand einer neuen Sprache geschehen ist – ging Paul VI. ganz gezielt und geradlinig daran, die neue Kirche auch konkret aufzubauen. Der Raum der Kirche wurde entsprechend dem neuen 
Glaubensbegriff der Modernisten zu einer Baustelle umfunktioniert und ist es letztlich bis heute geblieben.