Mittwoch, 8. Oktober 2014

>TEIL 1. PAPST PAUL VI. SELIG?

St. Paulus schrieb: Wenn euch jemand ein Evangelium verkündet, das im Widerspruch zu dem Evangelium steht, das ihr angenommen habt, sei er verflucht!  Galater 1: 9

Für uns ist dieses Pontifikat eine wahre Katastrophe gewesen, denn sie war eine wahre Revolution, die die Kirche um 180 Grad drehte, indem es ein Konzil benutzte der die "traditionelle Kirche" mit einer "neuen Kirche" ersetzen sollte, die uns zu Luther führt, in der Unordnung der Synode von Pistoia, die Pius V. verurteilt hat mit der Bulle: "Auctorem Fidei!" des Jahres 1794 (28. August 1794). Mit diesem Schreiben werde ich versuchen meine Behauptungen zu beweisen, indem ich bevorzugterweise die Texte des selben Mons. Montini: Kardinal Montini, Papst Montini (Nachname von Papst Paul VI ist Montini). Ich versuche zu beweisen, was in der Kirche geschehen ist, in der Zeit seiner Regierung. Es war eine wahre "Revolution", eine Art "Bürgerkrieg!"...
Es ist eine Schrift von mir, die ich zu den Füßen der Immaculata lege, damit sie den Autor und die Leser, segnen möge!

"Die Kirche des Konzils, hat sich sehr um den Menschen gekümmert, den unserer Epoche: der lebendige Mensch, der Mensch völlig mit sich selbst beschäftigt, der Mensch der sich nicht nur zum Zentrum macht von all dem was ihn interessiert, sondern der es wagt, der Anfang und der letzte Grund aller Wirklichkeit zu sein... Der säkulare und profane Humanismus ist in seiner schrecklichen Gestalt erschien und hat in einer Weise, das Konzil herausgefordert. Die Religion von Gott der sich selbst zum Menschen machte, ist der Religion des Menschen begegnet, die sich zu Gott machte. Was ist geschehen? Ein Schock, ein Kampf, ein Anathema? Soweit hätte es kommen können, doch es ist nicht geschehen. Die alte Geschichte des Samariters war das Modell der Spiritualität des Konzils. Eine grenzenlose Sympathie hat es gekleidet. Die Entdeckung der menschlichen Bedürfnisse... hat die Aufmerksamkeit von dieser Synode absorbiert. 
Gewähret ihm zumindest diese Verdienste, die Ihr, moderne Humanisten, auf die Transzendenz der höchsten Dinge, verzichtet und seid in der Lage, unseren neuen Humanismus zu erkennen: 
WIR HABEN DEN MENSCHENKULT! ("Gaudium et spes" n.12)

Doch bereits am 14. September 1965 fragte sich Paul VI.

"Kann die Kirche, können Wir, etwas anderes machen, als auf den Mann zu blicken und ihn zu lieben?" - "Das Konzil ist ein feierlicher Akt der Liebe zur Menschheit! Christus stehe uns bei, damit es auch wirklich so ist."

So eine Rede scheint wie eine Abdankung, eine Unterwürfigkeit dem Atheismus gegenüber um Gnade zu erhalten! Doch er: Paul VI. nennt es ein "Verdienst", während es im Gegensatz, eine Nachlässigkeit und Verformung der Barmherzigkeit- der Nächstenliebe ist. Statt den wahnsinnigen Stolz des Menschen zu verurteilen, der sich selbst verherrlicht und sich Gott nicht mehr unterwerfen will, Paolo VI. streichelt es, will dem Stolz gefallen,  indem er eingesteht, dass Er und die Seinen, den Kult des Menschen haben, der sogar dass des atheistischen Humanismus übersteigt.
Es war diese Form des Götzendienst für den Menschen, der die "Religionsfreiheit", als fundamentales und  absolutes Recht des Menschen, verkünden ließ.
Somit war es diese falsche Liebe zum Menschen der "Gaudium et spes" zum Leben erweckte, oder "Die Kirche der heutigen Welt", "die, die Krönung des Werkes des Konzils, darstellt!" und die, wie Paul VI. inspiriert von der Religion des Menschen, als: "Zentrum und Haupt der Welt" sagen wird. 

Im nächsten Kapitel werden Sie erfahren wie Papst Paul VI sagte:

"Alles wurde auf die Bedürfnisse des Menschen abgestimmt! Somit erkläre man niemals, eine Religion nutzlos, wie die katholische Religion, die in ihrer Form, der am meisten wesentlichen und wirksamen, wie es die des Konzils ist (also die Konzilskirche!), verkündet, dass sie vollständig im Dienst des MENSCHEN steht!..." : Rede bei der Schließung des Konzils am 7. Dezember 1965.

Am 13. Juli 1969 sagte er: "Der Mensch offenbart sich als Riese. Er offenbart sich göttlich zu sein. Er offenbart sich göttlich zu sein nicht an für sich, sondern in seinem Prinzip und seinem Schicksal. DIE EHRE SEI DEM MENSCHEN, EHRE SEINER WÜRDE, SEINEM GEIST UND SEINEM LEBEN!"... und weiter: "um Gott zu kennen, muss man den Menschen kennen!" ...

Aus dem Buch: Paul VI. Selig? 
Von Priester: Don Luigi Villa