Donnerstag, 9. Oktober 2014

>TEIL 2. PAPST PAUL VI. SELIG?

DIE EHRE SEI DEM MENSCHEN!

DIE EHRE SEI DEM MENSCHEN!


"Alles wurde auf die Bedürfnisse des Menschen abgestimmt! Somit erkläre man niemals, eine Religion nutzlos, wie die katholische Religion, die in ihrer Form, der am meisten wesentlichen und wirksamen, wie es die des Konzils ist, verkündet, dass sie vollständig im Dienst des MENSCHEN steht!..." : Rede bei der Schließung des Konzils am 7. Dezember 1965.

Am 13. Juli 1969 sagte er: "Der Mensch offenbart sich als Riese. Er offenbart sich göttlich zu sein. Er offenbart sich göttlich zu sein nicht an für sich, sondern in seinem Prinzip und seinem Schicksal. DIE EHRE SEI DEM MENSCHEN, EHRE SEINER WÜRDE, SEINEM GEIST UND SEINEM LEBEN!"... und weiter: "Um Gott zu kennen, muss man den Menschen kennen!" ...


Papst Paul VI. sagte in Sydney am 2. Dezember 1970 den Journalisten:


"... Wir vertrauen den Menschen, wir glauben an den Grund-Boden der Großzügigkeit, den es in jedem Herzen gibt. Wir kennen die Gründe der Gerechtigkeit, der Wahrheit, der Erneuerung, des Progresses, der Brüderlichkeit, die der Ursprung sind so vieler Initiativen und sogar der vielen Streitigkeiten und leider manchmal auch, vieler Gewalt.

Seid Sämänner eines authentischen Ideals... eines Ideals den ihn, nach seiner wahren Statur als Geschöpf nach dem Ebenbild Gottes geschaffen, wachsen lässt. Dass ihn antreibt sich unermüdlich zu übertreffen und zusammen, die brüderliche Stadt, zu der alle streben, und zu die jeder berechtigt ist, aufzubauen!
Die katholische Kirche, vor allem nach dem neuen Schub seines konziliaren "aggiornamento", kommt diesem gleichen Mann entgegen, dem Ihr begehrt zu dienen!"


Sicher, Paul VI. erinnerte sich nicht mehr an die Worte in der heiligen Schrift: "Verflucht ist derjenige, der auf Menschen sein Vertrauen setzt, auf schwaches Fleisch sich stützt, und dessen Herz sich abwendet vom Herrn!"  Jeremia 17: 5
Und auch: "Ohne mich, könnt Ihr nichts tun!"
(Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und in wem ich bleibe, der bringt reiche Frucht; denn getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen)
Joh.15,5


Die Hymne an die Herrlichkeit des Menschen!

Paul VI. tat stattdessen beim Angelus am 7. Februar 1971, anlässlich einer Raumfahrt, eine "Hymne an die Herrlichkeit des Menschen" komponieren, fast um damit dem "Hymnus an Christus der König der Ewigkeit!" entgegenzutreten:

"DIE EHRE SEI DEM MENSCHEN; DIE EHRE SEI SEINEM GEDANKEN! DIE EHRE SEI DER WISSENSCHAFT! Ehre sei dem Überblick der wissenschaftlichen und organisatorischen Aktivität des Mannes, der es versteht seinem Geist und seiner Hand die Werkzeuge der Eroberung zu geben! Ehre dem lebendigen Wesen, der in sich das Gesicht Gottes widerspiegelt: und über die Dinge herrschend, gehorcht er dem biblischen Befehl: wachsen und dominiere"!


Auch das ist ein Fehler von Paul VI., der Fehler der Vorrangstellung des Mensch, auf all das, was für die Menschen anerkennenswert ist, Wert legt: "Der Mensch der das Zentrum und der Gipfel" ist, während die Kirche Christi doch immer im Dienst des Menschen stand, sogar bin hin zur Heldentat, aber das, immer in Hinblick auf den Dienst an Gott und der Rettung von Seelen!
Deshalb lässt uns der Anthropozentrismus von Paul VI., sein Fokus auf den Menschen, anstatt auf Gott, an die ungesunden Worte aus der Konstitution: "Gaudium et Spes" erinnern: " Alles auf Erden muss auf den Menschen ausgerichtet sein, als das Zentrum und der Gipfel.

Als nächstes sagte er: 
"Die Mission des Christentums ist eine Mission der Freundschaft zwischen den Völkern der Erde, eine Mission des Verständnisses, der Ermutigung, der Beförderung, der Erbauung und, sagen wir es noch ein mal, eine Mission der Gesundheit!"

Eine Vision die jedoch nicht die des Evangeliums ist, und die mit Sicherheit, auf keinem Fall die Worte Jesu widerspiegeln der sagt:
"Ich bin nicht gekommen und den Frieden zu bringen, sondern das Schwert!" ... und für diese war er immer ein "Zeichen des Widerspruchs"! 

Aber Papst Paul VI. verschlimmert sich, er sagt:
"Der Mensch... kennt schwere Zweifel... Wir haben ihm eine Botschaft zu geben, den wir als Befreier glauben. UND WIR, WIR glauben umso mehr autorisiert zu sein es ihm anzubieten, weil ganz menschlich. Es ist die Botschaft des Menschen für den Menschen"!



Hier das "Neue" völlig humane "Evangelium" von Paul VI!

Auch auf seinen "Missionsreisen" bekennt er:

"WIR HABEN EINE ANDERE ABSICHT auf den diversen Reisen zu allen Punkten der Erde, und zwar es zu versuchen, anhand unseren demütigen Kräften, zu arbeiten um das Schicksal der Menschen zu versüßen, darauf abzielend, den Frieden regieren zu lassen und die Gerechtigkeit triumphieren zu lassen, ohne der kein frieden von Dauer ist".

Genau so hat er es gesagt: "keine andere Absicht", als die, für die Menschen-Sachen zu arbeiten: somit nicht als Hüter des Glaubens, sondern als "Humanisten Experten!"
Kurzum, Sein Glauben ist auf den Menschen! Deshalb betrachtete er das Christentum als ein einfachen "Humanismus"! 
Deswegen, nach seinem "Ecclesiam suam" (Antrittsenzyklika von Papst Paul VI.), musste die Kirche nicht mehr andere konvertieren, denn "Die Kirche wird zum Dialog..."; ein "Dialog", der sein Pontifikat charakterisierte; ein Dialog der nicht mehr darin besteht, das Evangelium zu predigen, sondern vielmehr, im arbeiten an einer friedlichen Koexistenz zwischen Gut und Böse, zwischen den wahren und falschen... Armer Jesus!


In Teil 3 erfahren Sie was Papst Paul VI., den man zu Unrecht jetzt selig sprechen will, noch alles gelehrt und propagiert hat, jedenfalls nichts katholisches, nichts Christozentrisches sondern Menschenzentrisches. 
Don Villa hat Recht wenn er sagt: Armer Jesus!